Knoblauch Zitronenkur als Frischzellenkur für den Körper

Knoblauch ist von jeher bekannt für seine gesunde Wirkung. Aber in Kombination mit Zitronen, Ingwer und Kurkuma kann man eine wahre Frischzellenkur für den Körper machen.

Es wird von der Zitronen-Knoblauchkur einiges behauptet, gesund ist sie auf alle Fälle. Viele geben an, dass sie schon nach 2-3 Tagen eine belebende Wirkung feststellen konnten. Müdigkeit und Schlappheit verschwinden. Und sie soll auch eine gute Wirkung für das Herz und die Aterien bringen, indem Plaque abgebaut wird. Darüber hinaus ist die Kombination auch förderlich zur Verringerung des Cholesterins.

Wirkung Knoblauch

Wissenschaftlich bewiesen ist dagegen die Wirkung des Inhaltsstoffes Allicin. Er ist dafür verantwortlich, dass die Verkalkungen in Gelenken und Arterien sowie im Gehirn reduziert werden. Darüber hinaus soll Allicin helfen, die Blutfettwerte zu senken. Ob eine Gefäßverkalkung in einem relevanten Umfang verhindert werden kann und wie viel Knoblauch dafür tatsächlich gegessen werden müsste, ist allerdings umstritten.

Wirkung Kurkuma

Am bekanntesten ist die traditionelle Anwendung der Gewürzpflanze: ihr Einsatz als verdauungsförderndes Mittel. Die Inhaltsstoffe regen wohl unter anderem die Leber dazu an, mehr Gallensäuren auszuschütten. Die binden an Nahrungsfette und machen das Fett verdaulich. Die Gelbwurz kann dadurch Blähungen und Völlegefühl lindern. Darüber hinaus wirkt Kurkuma leicht entzündungshemmend

Wirkung Ingwer

Ingwer ist reich an Vitamin C und enthält darüber hinaus Magnesium, Eisen, Kalzium, Kalium, Natrium und Phosphor. Er wirkt antibakteriell und kann somit zu einer gesunden Darmflora beitragen. Sodass er die Wirkung der Zitronen-Knoblauchkur auf den Gastrointestinaltrakt, und  damit sowohl auf Magen-Darmgesundheit, Cholesterin, Leber und Gallengesundheit positiven Einfluss hat.

Rezept Zitronen-Knoblauchkur mit Ingwer und Kurkuma

Zutaten

  • 4 unbehandelte Zitronen
  • 25 Knoblauchzehen (das entspricht etwa 2 Knollen)
  • 800ml Wasser
  • 5cm Ingwer
  • 1 TL Kurkumapulver
  • eine Prise schwarzer Pfeffer

Zubereitung

  • Die Zitronen waschen und ungeschält vierteln.
  • Die Knoblauchzehen schälen. Dann zusammen mit den Zitronenstücken und ein wenig Wasser im Mixer zerkleinern.
  •  Wenn Du Ingwer und Kurkuma dazu geben möchtest, den Ingwer schälen und klein schneiden, im Mixer mit mixen.
  • Die Mischung mit dem restlichen Wasser in einem Topf kurz aufkochen lassen, Herd abdrehen und etwas ziehen lassen, dann den Kurkuma und Pfeffer dazu.
  • Den Saft durch ein Sieb in eine Schüssel geben.
  • Zum Schluss den Saft mit einem Trichter in eine Flasche füllen, abkühlen lassen und anschließend im Kühlschrank lagern.

Von dem Sud über 14 Tage verteilt jeweils ein Schnapsglas voll trinken. Am Besten Abends, denn da ist der Körper ohnehin mit Verdauung beschäftigt, und mehrere Verdauungsorgane sind, lt. der TCB Organuhr dabei am besten durchblutet. Aufgrund der, hoffentlich, nicht mehr stattfindenden Nahrungszufuhr nach 19h, kann der Trank ungehindert seine Wirkung entfalten.

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