Wunder Natur – mehr Lebensqualität trotz Arthrose beim Hund

Die bisherige Meinung zur Entstehung von Arthrose lautete: „altersbedingte Verschleißerscheinung“. Diagnose mittels Röntgen, Therapie mittels Schmerzmittel, Physiotherapie und einiger Nahrungsergänzungen. Doch neueste Studien geben Hoffnung. Denn diese Vermutung und Zusammenhang lässt sich behandeln.

Ich war letztes Jahr dazu gezwungen, zu recherchieren. Mittlerweile sind bereits viele „Versuchskaninchen“ mit vielversprechenden Ergebnissen unterwegs. Wie kam es dazu:

Letztes Jahr wurde bei meinem Hund Fluke ein Kreuzbandriss festgestellt und er wurde operiert. Trotz Operation war er nach 10 Wochen noch immer schmerzhaft. Die Nachkontrolle brachte dann eine niederschmetternde Diagnose „schwere Arthrose“ und seitens der Tierärzte nur die Aussage „Da kann man nichts machen, nur Schmerzmittel.“ Das war nicht, was ich mir vorgestellt hatte. Es schien, als wären diese beschwerlichen Wochen nach der OP umsonst, die hohen Investitionen vergebens gewesen.

Das war der Moment, in dem ich beschlossen habe, dies nicht hinzunehmen.

Ich begann zu forschen und fand hoffnungsgebende Studienergebnisse zu Arthroseentstehung und Behandlung mit Kräutern. So startete ich das Experiment „Fluke wird Kräuter-gesund“.

Nach 8 Wochen war Fluke schmerzfrei, nach 10 Wochen sprang mein 10jähriger Hund wie ein Jüngling durch den Wald, nach 10 Monaten die Bestätigung durch die Tierärztin: keine Schmerzreaktionen, keine Geräusche im Gelenk, keine Schwellung, beidseits guter Muskelaufbau, Topfit der alte Knabe!“

Denn die Studienergebnisse verweisen auf einen Zusammenhang mit Übersäuerung der Faszien und einer Entmineralisierung des Körpers. Es gibt Langzeitstudien sowohl am Menschen als auch am Hund, die mit Kräuteranwendungen einher gehen.

Diese Studienergebnisse geben uns den Schlüssel in die Hand, tatsächlich auf natürliche Basis Hilfe zu bekommen. Denn wenn man Mutter Natur arbeiten lässt, kann sie sowohl mit Hilfe von Kräutern und Bitterstoffen zur Entsäuerung beitragen als auch mit der großen Dichte an Vitaminen und Mineralstoffen, die in Wildkräutern zu finden sind, zu einer Remineralisierung beitragen.

Wenn die Nahrung tatsächlich nährt, weil natürlich, keine zusätzlichen „sauer machenden“ Stoffe mehr in den Hund kommen, als naturnah gefüttert wird, können dann gezielt Kräuter und Zusätze, die auch von Tierärzten empfohlen werden, wie beispielsweise Teufelskralle, Grünlippmuschel oder Weihrauch verabreicht werden. Der Unterschied ist dann, dann sie besser aufgenommen und verarbeitet werden können.

Denn Mutter Natur will nicht die Arthrose besiegen, sie unterstützt ganzheitlich den gesamten Organismus, sodann die Zellen wieder in der Lage sind, sich zu regenerieren, die Stoffwechselvorgänge wieder besser funktionieren und so die Nährstoffe dort ankommen, wo sie hin sollen.

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