Hustenzuckerl oder Halsschmerztabletten selbst machen!
Industriell hergestellte Hustenbonbons enthalten häufig viel Zucker, Farbstoffe, Säuerungsmittel, synthetische Vitamine und nur wenig an Kräuterextrakten. Bei den selbst hergestellten, weißt Du, was drin ist, bzw. kannst hinzufügen, was Du gerne magst.
weiterlesen
Im September und Oktober ist es wieder so weit, die Hagebutten sind reif und können geerntet werden. Als Kinder hat uns vor allem die juckende Wirkung der haarigen Kerne fasziniert. Als Erwachsener sind da der Geschmack und die Wirkung schon deutlich in den Vordergrund gerückt.
weiterlesen
Der Blutweiderich
Hübsch sieht er aus, wenn er an Bachrändern oder nahe von Schilf mit seinen fuchsienfarbigen Blüten Akzente setzt. Doch der Blutweiderich ist nicht nur hübsch, er hat auch tolle Heilwirkungen, die ich Dir hier näherbringen möchte.
Nahrung für Schmetterlinge
Viele Schmetterlinge drohen heute auszusterben, denn sie sind nur an bestimmte Lebensräume angepasst. Der Blutweiderich ist hier ein wichtiger Bestandteil des Lebensraums, denn sein Nektar dient als Futterquelle für Schmetterlinge und ihre Raupen. weiterlesen
Polentaknödel in Kürbiskernen auf Ruccolapesto und Paprikagemüse diesen Gaumenschmaus darf ich Euch heute vorstellen.
Ich habe heute diesen herrlichen Käse zur Verfügung gestellt bekommen, um Euch meine Interpretation des Formaggio Piave DOP Mezzano – Lattebuscho (unbezahlte Werbung) vorzustellen. Er wird in den Dolomitentälern (Alpen) der Provinz Belluno, also dem nördlichsten Teil der Region Veneto (Italien) produziert und lässt sich ganz herrlich verarbeiten.
weiterlesen
Egal ob Du abnehmen oder Dich einfach gesünder ernähren möchtest, auf Zucker zu verzichten, bringt dem Körper sehr viel. Zucker ist eine der Hauptursachen für Entzündungsprozesse im Körper und hat auch starkes Potential, süchtig zu machen.
Auf Desserts muss man deshalb aber dennoch nicht verzichten.weiterlesen
Kräuter sind herrlich und lassen sich zu unterschiedlichen Gerichten verarbeiten. Nicht immer muss es aufwendig sein. Auch eine nette Knabberei kann dabei herauskommen.
Ich habe mich entschlossen zu experimentieren, und dabei ein
Kräuterknäckebrot
zu basteln:weiterlesen
Kräutercocktail aus Holunderblüten-Sanddorn-Apfelsalbei
Im Sommer ist es wichtig, viel zu trinken. Die erhältlichen Erfrischungsgetränke haben meist zwei Dinge gemein:
- viel Zucker
- künstliche Aromen
das ist schade, und alles andere als förderlich.
Natürlich kann man auch auf mit Kräutern und Blüten Sirupe selbst herstellen. Allerdings hat man hier dennoch immer die Zuführung von Zucker dabei.weiterlesen
Auberginen oder auch Melanzani genannt, sind ein herrliches Gemüse, dass sowohl auf dem Grill, in Gemüseeintöpfen oder gebacken genossen werden kann.
Ich habe mich für
Auberginenröllchen mit Tabouleh gefüllt
entschieden.weiterlesen
Die Bärlauchzeit ist so gut wie vorüber. Fast überall ist er bereits ausgewachsen und im Abblühen begriffen. Zeit für eine Alternative. Und die kommt in Form der Knoblauchsrauke.
Die Knoblauchsrauke
auch Knoblauchskraut genannt, ist unter Wildkräuterliebhabern wohl bekannt. Das Knoblaucharoma und der leicht pfeffrige Geschmack kann in der Küche vielseitig verwendet werden. Sie schmeckt nicht so scharf wie Bärlauch. Vielmehr ist der leichte Knoblauch Geschmack eine sehr ansprechende Komponente in der Küche.
Das recht unscheinbare Wildkraut liefert wertvolle Vitamine und Mineralstoffe und dient sogar heute noch mitunter als Heilpflanze.weiterlesen
Der Frühling hält Einkehr ins Land. Überall sprießt es und es wird wieder grün und bunt.
Auch die Wildkräuter haben Saison. Eines der Frühblüher, die dank des kräftigen Aromas einen Genuss in der Küche darstellt, ist der Bärlauch.
Was fiel mir bisher zu Bärlauch ein?
Meiner Meinung nach schon ziemlich viel, wie z.B. Bärlauchpesto, -suppe, -aufstrich, Mandelbutter, Wildkräutersalat mit Bärlauch, Spinatstrudel mit Bärlauch usw.weiterlesen
Der Frühling biete eine reiche Anzahl an frühblühenden Wildkräutern, die sich herrlich zu den unterschiedlichsten Gerichten verarbeiten lassen. Eines haben die Frühblüher gemeinsam, sie sind gut, um den Körper zu reinigen und zu entgiften. Und gut schmecken tun sie obendrein.
Das Ergebnis meiner heutigen Kräuterwanderung: 
Wildkräuter-Käse Laibchen mit Wildkräuter-Blütensalat
. Ein Wissenschaftler, der an der UCLA in Kalifornien forscht und unterrichtet, Dr. David Heber, hat eine Farbenlehre aufgestellt, wonach es 7 Farbgruppen gibt, von denen man möglichst täglich alle einmal zu sich führen soll. Ich denke, der Salat und die Laibchen decken die meisten ab.



Also bunt ist gesund!!
.
Rezept für die Laibchen:2 Hände voll Wildkräuter, in diesem Fall waren es Bärlauch, Vogelmiere, Gundermann und Giersch
Petersilie
Knödelbrot oder alt gewordenes Schwarzbrot in Würfel schneiden
1 Zwiebel
1 EL Butter
1/8 Liter Milch
2 Eier
1 EL Polentagrieß
Kräutersalz, Muskatnuss (außer du bist schwanger, dann lass die weg)
geriebener Mozzarella
jede Menge Petersilie
.
Zubereitung:Zwiebel schneiden, in der Butter glasig anschwitzen und mit der Milch ablöschen, Kräuter waschen und klein schneiden, Knödelbrot in eine große Schüssel geben, die Zwiebel, Butter, Milchmasse darüber schütten, geschnittene Kräuter und Käse hinzufügen, Eier, Kräutersalz, Petersilie dazugeben und Muskatnuss darüber reiben. Dann alles gut mischen, und den Polentagrieß für mehr Festigkeit dazu geben. 1/2 Stunde rasten lassen. Dann in Olivenöl braten.
.
Es lässt sich super als #MealPrep verwenden, denn Du kannst gleich mehrere Laibchen fertig machen und diese einfrieren. Auftauen lassen bei Bedarf und für 5-7 Minuten in einem kleinen Backofen bei 200°C knusprig aufwärmen.
.
Für den Salat habe ich Blattsalat mit dem Rest der Wildkräuter gemischt, Primelblüten, Veilchen und Gänseblümchen dazu, mit Kräuteressig, Öl und Kräutersalz abschmecken.
.
Lasst Euch den Augenschmaus schmecken!
Ganz zart und unerwartet haben sich heute die ersten Bärlauchspitzen aus dem noch frostigen Boden gedrückt.
Darauf habe ich schon seit einigen Wochen gewartet und ich darauf gefreut. Deshalb habe ich auch einige der zarten Blätter gepflückt. Sie mussten einfach mitkommen und zu einer Bärlauch-Mandelbutter bzw. zu einem Bärlauchaufstrich verarbeitet werden.
Rezept Bärlauch-Mandelbutter:
- 2 Hände voll frischer Bärlauchblätter
- 100g Butter
- 50g geriebene Mandeln
- Kräutersalz
Den Bärlauch hacken, die Butter etwas weich werden lassen und alles miteinander vermischen. Passt sowohl als Brotaufstrich, als auch anstelle einer Kräuterbutter zu Nudeln, Fisch oder Fleischgerichten.
Rezept Bärlauchaufstrich:
- 2-3 Hände voll Bärlauch
- 250g Topfen/Quark
- und vom Suppengemüse je ein Stück Petersilienwurzel, gelbe Rübe und Sellerie
- 1 Esslöffel Kräuterfrischkäse
- Kräutersalz
Den Bärlauch hacken, das Gemüse reiben und alles gemeinsam zu einem Aufstrich verarbeiten. Mit dem Kräutersalz je nach Belieben würzen.
Ich freue mich schon, wenn der Bärlauch üppiger sprießt, dann gibt es wieder Pesto, Kräuteressig und Bärlauchöl.
Guten Appetit!!
Eine herrliche Methode zur Entspannung bietet ein Bad mit anregenden und entspannenden Düften.
Eine tolle Kombination bietet dabei Lavendel und Orange. Lavendel entspannend und Orange belebend bringen einen harmonischen Ausgleich und eine straffende und glättende Wirkung für die Haut gleich dazu.
weiterlesen
Heute habe ich tief in die “Zauberkiste” gegriffen. Eine Heilsalbe sollte es werden, die auf meine eingerissene und entzündete Achillessehne schmerzlindernd wirkt.
Ich habe Hanföl mit geriebenem Ingwer zwei Tage lang angesetzt, nun erwärmt und dann abgeseiht.
Kiefernharz von der Pecherei und Weihrauch als ätherisches Öl. Dazu noch selbst angesetzte Arnikatinktur. Die hatte ich schon vor sechs Wochen angesetzt.
weiterlesen